IT-Infrastruktur-Transition in die conova Rechenzentren
Die Salzburg AG sorgt gemeinsam mit der Salzburg Netz GmbH im ganzen Bundesland Salzburg für Strom, Licht, Wasser, Wärme, Internet, Fernsehen sowie Telefon und befördert die Salzburgerinnen und Salzburger mit Obus und Lokalbahn sicher von A nach B.
Der gesamte Betrieb der IT-Infrastruktur sollte im Zuge einer Neuausrichtung – mit den Schwerpunkten Digitalisierung und Green Tech – vom bisherigen Inhouse-Betrieb an einen externen Anbieter ausgelagert werden, um im Unternehmen freie Ressourcen für Digitalisierung und Innovation zu schaffen. Zeitgleich sollte dabei die gesamte Infrastruktur in Richtung Hybrid Cloud erneuert und modernisiert werden mit dem klaren Ziel: eine moderne, hochverfügbare und hochsichere IT-Infrastruktur komplett aus einer Hand zu beziehen.
Als Bestbieter erhielt conova den Zuschlag für die Umsetzung dieses Projekts.
Im Zuge der Transition in die conova Data Center wurde die gesamte Technologie erneuert und die IT der Salzburg AG als hybride Architektur mit drei Säulen aufgebaut:
- fullmanaged Services aus den Rechenzentren,
- Platform-as-a-Service-Lösungen
- sowie fullmanaged Services aus der Public Cloud.
Insgesamt wurden knapp 700 Server überführt, die seither georedundant betrieben werden. Darüber hinaus wurden eine Mikrozonierung der
Netzwerktechnologie sowie agile Methoden implementiert und die Integration von Public Cloud Services vorangetrieben. Die Anbindung an diese wurde über eine private, hochperformante Verbindung direkt zu Microsoft nach Amsterdam realisiert.
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