conova und bellaflora setzen Private Cloud Plattform um
bellaflora und conova realisieren gemeinsam eine skalierbare private Cloud Plattform und ebnen dadurch den Weg für weiteres Wachstum. Dabei verfolgen bellaflora und conova ganz klar eine hybride Cloud Strategie.
Seit vielen Jahren übernehmen die zertifizierten Spezialisten von conova den gesamten hochverfügbaren 24×7 Betrieb der IT von bellaflora. Diese wird in den eigenen conova Rechenzentren gebündelt, redundant auf mehrere Data Center aufgeteilt und garantiert somit Datensicherheit und höchste Verfügbarkeit. Im Zuge der Verlängerung der Partnerschaft um weitere fünf Jahre wird eine skalierbare private Cloud Plattform geschaffen und dadurch der Weg für weiteres Wachstum geebnet. Dabei verfolgen bellaflora und conova ganz klar eine hybride Cloud Strategie: Kritische Systeme beispielsweise werden in den hochverfügbaren conova Data Centern betrieben, gleichzeitig werden aber auch Public Cloud Lösungen – wie beispielsweise Office 365 – eingesetzt. „Durch diese ideale Kombination sind wir für die zukünftigen Anforderungen optimal vorbereitet und können von den Vorteilen aus beiden Welten profitieren“, erklärt Peter Pötscher, IT-Leiter von bellaflora.
Ein umfassendes Security-Konzept zur Datensicherung kommt dem hohen Sicherheitsgedanken des Unternehmens nach. So wird die gesamte E-Mail-Kommunikation über die Mail-Security-Lösung TopMail Microsoft 365 Protection geschützt. Alle Daten aus der Office 365 werden mithilfe der Backup-Lösung TopBackup for Microsoft 365 zusätzlich in den conova Data Centern gespeichert und können im Ernstfall jederzeit wiederhergestellt werden. „Nur so gehen wir auf Nummer sicher und haben weiterhin die Hoheit über unsere Daten“, ergänzt Pötscher.
Die gesamte Vernetzung der Zentrale in Leonding mit den conova Rechenzentren sowie den 27 bellaflora Standorten in ganz Österreich wurde über MPLS realisiert – mit Fokus auf redundante Anbindungen.