Success Story Salzburg AG
Success Story Salzburg AG IT-Infrastruktur-Transition conova Rechenzentren

IT-Infrastruktur-Transition in die conova Rechenzentren

Die Salzburg AG sorgt gemeinsam mit der Salzburg Netz GmbH im ganzen Bundesland Salzburg für Strom, Licht, Wasser, Wärme, Internet, Fernsehen sowie Telefon und befördert die Salzburgerinnen und Salzburger mit Obus und Lokalbahn sicher von A nach B.

Der gesamte Betrieb der IT-Infrastruktur sollte im Zuge einer Neuausrichtung – mit den Schwerpunkten Digitalisierung und Green Tech – vom bisherigen Inhouse-Betrieb an einen externen Anbieter ausgelagert werden, um im Unternehmen freie Ressourcen für Digitalisierung und Innovation zu schaffen. Zeitgleich sollte dabei die gesamte Infrastruktur in Richtung Hybrid Cloud erneuert und modernisiert werden mit dem klaren Ziel: eine moderne, hochverfügbare und hochsichere IT-Infrastruktur komplett aus einer Hand zu beziehen.

Als Bestbieter erhielt conova den Zuschlag für die Umsetzung dieses Projekts.

Im Zuge der Transition in die conova Data Center wurde die gesamte Technologie erneuert und die IT der Salzburg AG als hybride Architektur mit drei Säulen aufgebaut:

  • fullmanaged Services aus den Rechenzentren,
  • Platform-as-a-Service-Lösungen
  • sowie fullmanaged Services aus der Public Cloud.

Insgesamt wurden knapp 700 Server überführt, die seither georedundant betrieben werden. Darüber hinaus wurden eine Mikrozonierung der
Netzwerktechnologie sowie agile Methoden implementiert und die Integration von Public Cloud Services vorangetrieben. Die Anbindung an diese wurde über eine private, hochperformante Verbindung direkt zu Microsoft nach Amsterdam realisiert.

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Solutions Day 2023 von conova

conova Solutions Day 2023: IT-Sicherheit steht weiterhin hoch im Kurs

Wie mittlerweile schon Tradition, veranstalteten wir auch heuer unseren Solutions Day und konnten rund 100 Kund:innen im Bulls‘ Corner begrüßen, um über aktuelle IT-Trends zu informieren. Im Fokus stand neben der Notwendigkeit von Security Awareness Trainings und dem Mehrwert von OpenShift als Managed Service auch das Thema Backup für Microsoft 365.

Stärkung der Human Firewall mit Security Awareness Service

Wie wichtig die Sensibilisierung von Mitarbeiter:innen für die Erkennung von Phishing-Versuchen, Social Engineerings und anderen IT-Bedrohungen ist, machten Markus Todt, Country Manager Austria, und Muhammed Güleryüz, Key Account Manager, von Hornetsecurity in ihrem Vortrag beim Solutions Day deutlich. Denn nur durch gezielte und langfristige Security Awareness Trainings können Unternehmen eine nachhaltige Sicherheitskultur etablieren. Diese Trainings bietet conova ab sofort als Partner der Hornetsecurity auch ihren Kund:innen an.

Solutions Day 2023 von conova
Solutions Day 2023 von conova

OpenShift als Managed Service

Robert Baumgartner, Senior Solution Architect von Red Hat, dem weltweit führenden Anbieter von Open-Source-Software-Lösungen, erläuterte im nächsten Vortrag die Vorteile von OpenShift für den Betrieb, die Orchestrierung und das Monitoring von skalierbaren Container-Plattformen. Gemeinsam mit conova wurde anschließend erläutert, wie OpenShift als Managed Service dem Kunden ermöglicht, sich auf seine Kernkompetenzen zu fokussieren: In einem Shared-Responsibility-Modell übernimmt conova die Betriebsführung der Platform-as-a-Service-Lösung, während sich der Kunde rein auf die Applikationsentwicklung und -support konzentrieren kann.

Backup für Microsoft 365 Daten sorgt für Sicherheit

Als Dateneigentümer sind Unternehmen selbst für die Sicherung ihrer Daten verantwortlich – so auch für jene aus Microsoft 365. Mit der Backup-as-a-Service-Lösung von Veeam Software ist es möglich, diese Datensicherung an jedem beliebigen Speicherort in der lokalen Infrastruktur – wie beispielsweise bei einem Serviceprovider wie conova – oder in einem Cloud-Objektspeicher abzulegen. So können kritische Daten vor versehentlicher Löschung oder Sicherheitsbedrohungen geschützt und auf Knopfdruck im Ernstfall wiederhergestellt werden. Mit dem neuen Release dieser Backup-Lösung erhält der Kunde noch mehr Kontrolle über seine Daten und profitiert von erweiterten Funktionalitäten sowie Monitoring und Reporting-Möglichkeiten.

Solutions Day 2023 von conova
Solutions Day 2023 von conova

IT-Infrastruktur-Transformation der Salzburg AG

Für großes Interesse sorgte auch der Bericht von Thomas Hanusch, Head of IT Infrastructure Services der Salzburg AG, beim diesjährigen Solutions Day. Hanusch erzählte, welche Anforderungen bei der Salzburg AG im Zuge der Neuausrichtung hinsichtlich Digitalisierung und Green Tech zu beachten waren und warum man sich entschieden hat, die gesamte IT-Infrastruktur vom bisherigen Inhouse-Betrieb an conova auszulagern. „Als einem der ersten Unternehmen in der Branche steht uns nun eine komplett flexible und hoch performante IT-Versorgung zur Verfügung. Dadurch wurden in unserem Haus freie Ressourcen für Digitalisierung und Innovation geschaffen“, berichtete Thomas Hanusch.

Humor im Business

Für einen humorvollen Abschluss sorgte Dr. Roman Szeliga mit seinem Vortrag „Humor im Business“. Der international bekannte Kommunikationsprofi schilderte anhand amüsanter Beispiele, Daten, Zahlen und Fakten die Wirkung und das Potential von Humor im wirtschaftlichen Kontext.

Solutions Day 2023 von conova
Solutions Day 2023 von conova

„Als heimischer Rechenzentrumsbetreiber und IT-Dienstleister betrachten wir die Sicherheit unserer Kundendaten immer ganzheitlich und zukunftsorientiert. Neben dem Einsatz entsprechender Technologien erweitern wir auch laufend unser Produktportfolio, um die aktuellen Anforderungen des Marktes erfüllen zu können“, so Robert Pumsenberger, CEO conova und Gastgeber des heurigen S-Days. Wir freuen uns, dass unsere Kunden auch in diesem Jahr so zahlreich unserer Einladung gefolgt sind, um neue Inputs zum Thema IT-Sicherheit zu erfahren“, so Pumsenberger abschließend.

Der Solutions-Day in Bildern

Die Partner des conova Solutions Day 2023

conova S-Day 2023 Dr. Szeliga
Neu: TopAwareness
conova TopAwareness

Mit TopAwareness die menschliche Firewall stärken

Security Awareness ist ein Thema, das uns alle laufend beschäftigt. Das neue conova Produkt TopAwareness setzt genau hier an und ermöglicht Ihnen ein umfassendes und nachhaltiges Security Training Ihrer Mitarbeiter:innen.

Cyberangriffe zielen darauf ab, technische oder menschliche Schwachstellen auszunutzen. Mit conova TopAwareness schulen wir Ihre Mitarbeiter:innen ganz gezielt auf das Erkennen solcher Angriffe wie Phishing-Versuche, Social Engineerings oder auch andere IT-Bedrohungen. Denn fehlendes Verständnis für diese Gefahren kann zu immensen Schäden im Unternehmen führen.

conova TopAwareness

Realistische Angriffsszenarien

Der Security Awareness Service simuliert vollautomatisch realistische Angriffsszenarien mit unterschiedlichsten Schwierigkeitsleveln. Mit steigendem Level nimmt auch die Raffinesse der Angriffe zu. So beschäftigt sich Level 1 mit dem Umgang typischer Massen-Phishing-Mails. Level 4 deckt bereits den Bereich Spear-Phishing-Mails unter Einbeziehung von öffentlichen Informationen über das Unternehmen ab.  Die interaktiven Lernmodule gliedern sich in mehrere, kürzere Einheiten und können so ideal in den Tagesablauf integriert werden.

Security Index spiegel aktuellen Sicherheitsstandard

Um den herrschenden Sicherheitsstandard im jeweiligen Unternehmen möglichst genau zu erfassen, werden die Übungen entsprechend ausgewertet. Die Basis der Auswertungen bildet der Employee Security Index, mit dem das Sicherheitsverhalten von Mitarbeiter:innen standardisiert und reproduzierbar messbar wird. Dieser Index gibt Aufschluss über das Sicherheitsniveau und stellt auch ein Kontrollinstrument dar, um die Security Awareness im Unternehmen kontinuierlich zu überwachen.

IT-Sicherheit ganzheitlich gedacht

Neben der regelmäßigen Schulung und Sensibilisierung Ihrer Mitarbeiter:innen zählt der Einsatz entsprechend sicherer Technologien zu den wichtigsten Maßnahmen, um Bedrohungen und Angriffe schon im Vorfeld abzuwehren.

4-Tage-Woche
conova 4-Tage-Woche

Die neue conova ZeITrechnung

Attraktive Arbeitsbedingungen und größtmögliche Flexibilität bei Arbeitszeiten sind ideale Voraussetzungen um Fachpersonal ins Unternehmen zu ziehen – und auch zu halten.

Wir bei conova wollen das nutzen und erweitern unsere bereits bestehenden Arbeitszeitmodelle um eine echte 4-Tage-Woche. Für unsere Mitarbeiter:innen bedeutet das mehr Work-Life-Balance durch Arbeitszeitkürzung auf 36 Wochenstunden – und das bei vollem Gehalt.

Um Fachkräfte zu finden und im Unternehmen zu halten sind attraktive Arbeitsbedingungen Voraussetzung. Neben anderen Benefits spielt die Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeiten eine besonders wichtige Rolle.

Wir geben unseren Mitarbeiter:innen hier echte Wahlfreiheit: ein großzügiger Gleitzeitrahmen, überschaubare Kernarbeitszeiten und individuelle Home-Office-Varianten standen bisher schon zur Auswahl. Mit der Einführung einer neuen ZeITrechnung können unsere Mitarbeiter:innen jetzt auch eine echte 4-Tage-Woche nutzen.

Das bringt die neue conova ZeITrechnung:

  • Eine echte 4-Tage-Woche als Arbeitszeitmodell sorgt für echte Work-Life-Balance.
  • Wir reduzieren auf 36 Stunden bei vollem Lohnausgleich.
  • Drei unterschiedliche Modelle bringen individuell zusätzliche freie Tage.

Reduzierung der Normalarbeitszeit auf 36 Stunden

Dabei wurde die Gesamtarbeitszeit nicht einfach auf 4 Tage aufgeteilt, sondern auf 36 Wochenstunden reduziert – bei gleichbleibendem Gehalt. Wir bieten hier Wahlfreiheit aus drei unterschiedlichen Modellen an. Genutzt werden kann das neue 4-Tage-Modell von Mitarbeiter:innen, die einige Jahre Berufserfahrung nachweisen können oder über eine ausreichende conova Betriebszugehörigkeit verfügen und entsprechende Ausbildungen haben. Damit wird auch treuen Mitarbeiter:innen eine entsprechende Wertschätzung entgegengebracht.

conova 4-Tage-Woche Zeitrechnung

Drei individuelle Modelle

Wie die verkürzte Arbeitszeit und der freie Tag aufgeteilt werden, können die Beschäftigten individuell entscheiden. Einige nehmen das Modell mit 36 Stunden, aufgeteilt auf 4 Tage und mit einem zusätzlichen freien Tag pro Woche, in Anspruch. Andere bevorzugen die Variante mit 72 Stunden, aufgeteilt auf 9 Tage und alle zwei Wochen einen zusätzlichen Tag frei.  Mitarbeiter:innen, die weiterhin 38,5 Stunden in der Woche arbeiten wollen, erhalten zusätzlich fünf freie Tage pro Jahr. Die Modelle stehen auch Teilzeitbeschäftigten aliquot zur Verfügung.

conova 4-Tage-Woche

Win-win-Situation für alle

„Unser Ziel ist eine echte Work-Life-Balance für unsere Mitarbeiter:innen. Dieser zusätzliche freie Tag soll für jeden mehr Erholung, Zeit für die Familie oder persönliche Interessen bringen“, erklärt conova CEO Robert Pumsenberger.Bei uns macht man echt was mIT und das wirklich im doppelten Sinne: Es ist oft stressig, aber dafür kann man auch viel mitgestalten und profitieren. Ich bin überzeugt, dass die zahlreichen Studien recht haben, und dass auch wir als conova genauso wie unsere Mitarbeiter:innen von diesem Mehr an Erholung profitieren.“

Höchste Verfügbarkeit und Sicherheit sind gewährleistet

conova gilt als eines der modernsten Rechenzentren Europas. Kunden wie die Salzburg AG, Lagermax oder XXXLutz zählen vor allem auf die Verlässlichkeit und Flexibilität des Unternehmens. Pumsenberger betont: „Auch mit der 4-Tage-Woche von einzelnen Mitarbeiter:innen stehen für uns höchste Verfügbarkeit und Sicherheit für unsere Kunden an oberster Stelle. Die Abstimmung der Teams untereinander funktioniert hervorragend und bringt keinerlei Einschränkungen in der Betreuung.“

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conova communications GmbH
Frau Andrea Reiter
Karolingerstraße 36A
5020 Salzburg

conova TechInfo Hybrid Cloud

Hybrid Cloud: Die ideale Kombination aus Public Cloud und On-Premises-Lösungen

Cloud-Computing-Lösungen werden immer prominenter und bringen viele Vorteile für Unternehmen mit. Dabei werden Workloads und Datensätze über einen Server im Internet verwaltet. Um die eigene IT in eine Cloud auszulagern, gibt es eine Auswahl an unterschiedlichen Cloud-Modellen, wie die Private Cloud, Public Cloud oder Hybrid Cloud. Doch was versteckt sich hinter diesen drei Begriffen?

Sind wirklich alle Daten für die Auslagerung auf einen externen Cloud-Speicher geeignet und wie geht man mit sensiblen Daten um? Und was passiert mit den klassischen Rechenzentrums- und On-Premises-Lösungen, die man in den vergangenen Jahren genutzt hat? Haben diese ausgedient?

Cloud Varianten– eine Begriffsdefinition

Eine Public Cloud wird von einem externen Cloud-Provider wie zum Beispiel Microsoft Azure, Amazon AWS, Google Cloud Platform etc. betrieben. Die Cloud kann durch das öffentliche Internet erreicht werden. Der Nutzer bekommt einen bestimmten Bereich aus einem großen Server-Cluster zugewiesen. Mehrere Nutzer teilen sich somit ein Speichermodul, wobei der Standort des Servers nicht definierbar ist. Die Abrechnung erfolgt hier auf Abonnementbasis.

Die Private Cloud wird entweder selbst oder von einem Dienstleister, wie beispielsweise conova, auf eigener Hardware gehostet und gemanaged. Die garantierten virtuellen Ressourcen werden explizit einem Unternehmen zugewiesen und sind durch eine eigene Firewall geschützt. Der eingeschränkte Zugriff auf die Cloud steigert die Kontrolle über die eigenen Daten und bringt hohe Sicherheit.

conova TechInfo Was ist eine Hybrid Cloud?

Unter On-Premises versteht man so viel wie „in den eigenen Räumlichkeiten“. Damit ist gemeint, dass ein unternehmenseigener Server oder eine eigene IT-Umgebung genutzt wird. Auch wenn die IT-Infrastruktur in ein Rechenzentrum ausgelagert wird, gilt diese immer noch als eine On-Premises-Architektur.

Eine Hybrid Cloud ist eine Mischform aus Public Cloud und Private Cloud beziehungswiese On-Premises-Lösungen. Die Daten und Systeme werden in beiden Umgebungen verwaltet und können jederzeit nach Bedarf zwischen den beiden Clouds verschoben werden. Im Zusammenhang mit dem Begriff Hybrid Cloud wird die On-Premises-Lösung meist auch als Private Cloud bezeichnet.

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Exemplarische Einsatzzwecke für hybride Setups

  • Dynamischen Workloads können in Public Cloud Umgebungen laufen und je nach Anforderung skaliert werden, während sensiblere Workloads auf lokaler Infrastruktur gespeichert werden.
  • Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben: Hybride Setups unterstützen dabei Compliance Anforderungen zu erfüllen. Sensible Daten, beispielsweise aus dem Finanzbereich, bleiben in der Private Cloud und somit an einem Ort, der den Sicherheitsanforderungen des Unternehmens entspricht.

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Funktionsweise einer hybrid Cloud

Für ein ideales hybrides Setup werden die Public und Private Cloud Lösungen miteinander verbunden, um den Usern größtmögliche Flexibilität zu bieten. Diese Orchestrierung der unterschiedlichen Systeme erfolgt über eine Schnittstelle. Dies geschieht meist über eine API oder Management Software. Die einzelnen Komponenten bleiben jedoch separate Einheiten.

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Vorteile einer Hybrid Cloud

Eine hybrid Cloud verbindet ganz klassisch die Vorteile von Public Cloud und Private Cloud, um eine flexible und preiswerte Methode für eine moderne IT-Infrastruktur zu bieten und Agilität zu schaffen.

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Vier zentrale Vorteile

1. Kostenkontrolle: In der Public Cloud können benötigte Ressourcen – beispielsweise um kurzfristige Spitzen abzudecken – rasch und sozusagen auf Knopfdruck bereitgestellt werden. Werden diese nicht mehr gebraucht, werden sie einfach wieder gekündigt. Abgerechnet werden die Ressourcen, die gerade im Einsatz sind.

2. Agilität: Cloud-Computing ermöglicht eine flexible Zuteilung von Ressourcen und damit Skalierbarkeit.

3. Sicherheit: Um die Sicherheit vollständig zu gewährleisten, müssen Strategien und Prozesse eingeführt werden, welche die richtige Handhabung und den korrekten Umgang mit sensiblen Daten innerhalb einer Hybrid Cloud steuern. In einem hybriden Setup können die Daten immer auch lokal und damit an einem Ort gespeichert werden, der die Sicherheitsanforderung des Unternehmens erfüllt. Securitylösungen wie Firewall und Backup bieten hier zusätzlichen Schutz.

4. Compliance: Sensible und geschäftskritische Workloads, die aufgrund von Regulierungen nicht in eine Cloud umziehen dürfen, können weiterhin lokal gespeichert werden.

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Alles aus einer Hand

Die Einrichtung und Wartung einer Hybrid Cloud kann sehr komplex sein und der gesamte Prozess erfordert spezifisches Fachwissen. Einige Rechenzentrumsbetreiber wie conova bieten Hybrid Cloud Lösungen an und unterstützen Sie im Prozess.

Gemeinsam mit dem Rechenzentrumsbetreiber wird erarbeitet, welche Services lokal in den Rechenzentren liegen sollen und welche in der Public Cloud. So kann die beste Kombinationsmöglichkeit für das Unternehmen ausgearbeitet werden.

conova Team Wir beraten Sie gerne

Die Spezialisten von conova übernehmen das Gesamtpaket und decken alle Leistungen – von der Konzeption und Implementierung bis hin zur laufenden Betreuung und dem Kundensupport – ab. Durch eine geeignete Monitoring-Lösung wird es möglich, Public Clouds und lokale Umgebungen mit einem Tool zu überwachen.

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Quellen

[1] Was ist eine Hybrid Cloud?, https://www.netapp.com/de/hybrid-cloud/what-is-hybrid-cloud/, 30.01.2023

[2] Was ist eine Hybrid Cloud?, https://www.hpe.com/at/de/what-is/hybrid-cloud.html, 30.01.2023

[3] Was ist eine Hybrid Cloud?, https://www.cloudcomputing-insider.de/was-ist-eine-hybrid-cloud-a-633168/, 30.01.2023

[4] Die 5 größten Vorteile einer hybriden Cloud, https://www.computerweekly.com/de/tipp/Die-5-groessten-Vorteile-einer-hybriden-Cloud, 13.02.2023

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Success Story Erzdiözese Salzburg
conova Success Story Erzdiözese Salzburg Hochverfügbarkeit georedundante Rechenzentren IT-Infrastruktur

Haupt- und Backuprechenzentren für die Erzdiözese Salzburg

Die gesamte IT der Erzdiözese Salzburg wurde seit viele Jahren in der Zentrale der Stadt Salzburg betrieben.

Nach einer strategischen Neuausrichtung wurde die IT-Infrastruktur auf zwei Hauptrechenzentrumsstandorte (Kunden- und conova Rechenzentrum) aufgeteilt, um einen hochverfügbaren und skalierbaren Betrieb der IT-Infrastruktur in geografisch getrennten Data Centern zu ermöglichen.

Diese zukunftsorientierte Lösung bietet mit den dedizierten Serverracks genug Platz, um die IT-Infrastruktur aktiv-aktiv an zwei Standorten zu betreiben. Weiters wurde so ein mögliches zukünftiges Wachstum berücksichtigt und die Nutzung von conova managed Security Services – wie z.B. zum Schutz vor volumensbasierten DDoS-Angriffen – ermöglicht.

Die conova Rechenzentren wurden in das bestehende MPLS-Netzwerk der Erzdiözese Salzburg mit mehr als 360 Standorten eingebunden.

Für den Fall der Fälle wurde ein weiterer geografisch getrennter conova Rechenzentrumsstandort als Backup Data Center implementiert. Die hochbreitbandigen Interconnects zwischen den Rechenzentren bilden die Basis für die hochperformanten Datenübertragungen.

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Nachbericht Folding@home
conova Folding@Home Programm Rechenleistung Covid

Projekt Folding@Home: Unterstützung der Covid Forschung mit Rechenleistung

Nach mittlerweile gut 3 Jahren Covid Pandemie steht fest, dass Covid ein fixer Bestandteil unseres Lebens bleibt.

Deshalb haben wir vor 3 Jahren initiiert, gemeinsam mit anderen heimischen Unternehmen wie der Axess AG, Caritas Salzburg, Lagermax Unternehmensgruppe, Leube, Porsche Informatik und der Salzburg AG, ungenutzte Rechenleistung zu spenden und so die Covid-Forschung zu unterstützen.

Die freien Ressourcen wurden an das Folding@Home Programm der Washington University gespendet, um damit die Faltung von Proteinen zu simulieren.

Die Ergebnisse dieser Simulationen sollten dabei helfen, die Struktur eines Virus so genau wie möglich darzustellen und Medikamente gegen Krankheiten wie Krebs, Alzheimer oder Covid-19 zu finden.

Folding@Home wus Certificate 264767 conova

Das Virus konnte nicht besiegt werden. Aber Dank der Wissenschaft wurde immer mehr über das Virus, seine Verbreitung und Wirkungsweise im Körper in Erfahrung gebracht und Medikamente zur Behandlung gefunden.

Nur gemeinsam können wir solche Krisen gut meistern und in vielen Bereichen für die Zukunft – und unser Miteinander –  lernen. #conovaspirit

Outlook Sicherheitslücke
Microsoft Outlook Update kritische Sicherheitslücke

Kritische Sicherheitslücke in Microsoft Outlook

Zum gestrigen monatlichen Patchday hat Microsoft neben einigen nicht kritischen Sicherheitslücken auch ein kritisches Outlook Update veröffentlicht, welches die Sicherheitslücke „Microsoft Outlook Elevation of Privilege Vulnerability“ (CVE-2023-23397) schließt.

Dabei handelt es sich um ein Problem in Outlook Clients selbst. Durch speziell manipulierte E-Mails können Angreifer Net-NTLMv2-Hashes von verwundbaren Systemen stehlen. Die betroffene E-Mail muss vom Nutzer dabei nicht geöffnet werden – es reicht aus, dass ein Outlook Client ein manipuliertes E-Mail lädt.

Es stehen bereits Microsoft Patches für Outlook zur Verfügung.

Bei conova managed Server-Systemen mit einer Office/Outlook Installation erfolgen Mittwoch-Abend (15.03.2023) vorgezogene Security Patches (mit Service Restart) im Zeitraum von 20:00 bis 01:00 Uhr.

conova TechInfo 24x7 Hochverfuegbarkeit IT-Systeme

24x7 IT-Hochverfügbarkeit

Heutzutage wird von Unternehmen eine ständige Verfügbarkeit der IT-Systeme erwartet, ein rund um die Uhr Zugriff auf die Systeme und Daten gilt als fast selbstverständlich. Diese Verfügbarkeit zu gewährleisten ist jedoch mit hohem Aufwand verbunden. Denn Fehler können jederzeit eintreten und zum Ausfall der IT-Systeme führen. Die Gründe dafür sind vielfältig und die Auswirkungen mitunter enorm. Wie kann also ein hochverfügbares System garantiert werden?

Was bedeutet hochverfügbar?

Die Verfügbarkeit eines Systems richtet sich danach, wie lange es funktionstüchtig ist und ohne Ausfälle arbeitet.

Aus der Verfügbarkeitsdauer wird ein Prozentsatz errechnet, welcher sich nach dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Verfügbarkeitsklassen einordnen lässt. Ab einer Verfügbarkeit von 99,99 % beläuft sich die Ausfallzeit auf etwa 53 Minuten im Jahr und es kann von Hochverfügbarkeit gesprochen werden. Im Gesundheitssektor und bei Online-Shops beispielsweise sind hochverfügbare Systeme essenziell.

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conova Verfügbarkeitsklassen nach BSI

Quelle: BSI, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Welche Faktoren beeinflussen die Verfügbarkeit?

Um Systeme hochverfügbar zu betreiben ist es notwendig, gewisse Vorkehrungen zu treffen. Gleichzeitig sollten mögliche Faktoren, welche zu einem Systemausfall führen können im Auge behalten werden.

Beispiele hierfür sind:

  • Umweltkatastrophen oder Stromausfälle
  • Softwarefehler
  • defekte Hardware
  • gezielte (Cyber-)Angriffe

Mit entsprechender Vorbereitung und Planung kann man sich davor schützen. Hierzu zählen unter anderem ein Disaster-Recovery-Plan, Redundanz, funktionstüchtige Hardware mit Wartungsverträgen, Möglichkeiten für eine Notfallversorgung und Monitoring der Systeme, um diese  fortlaufend zu verbessern und auftretende Fehler schnellstmöglich zu erkennen.

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Disaster Recovery

Ein Disaster-Recovery-Plan regelt, wie bei einer unerwarteten Katastrophe gehandelt werden muss, um die negativen Auswirkungen für das Unternehmen so gering wie möglich zu halten. Im Falle einer Notsituation sollte es innerhalb kurzer Zeit möglich sein, den regulären Geschäftsbetrieb wieder aufzunehmen und die verlorenen Daten wiederherzustellen. Für einen erfolgreichen Ablauf von Disaster Recovery bieten sich verschiedene kombinierbare Methoden an. Dazu gehören das Einsetzen von redundanten Technikkomponenten, Backups oder auch die bewusste Entscheidung, ein Rechenzentrum eines externen Anbieters wie beispielsweise conova miteinzubeziehen.

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conova TechInfo Redundanz Hochverfuegbarkeit

Redundanz

In der Technik bedeutet der Begriff Redundanz, dass alle Systemkomponenten, die bedeutend für die Aufrechterhaltung des Systems sind, doppelt oder mehrfach ausgeführt werden. Die redundanten Komponenten gewährleisten Ausfallsicherheit und verhindern dadurch einen Gesamtausfall des Systems. Oft wird hier der Begriff n+1-Redudanz verwendet. Das bedeutet, dass ein System bestehend aus n Einheiten, um eine passive Standby-Einheit ergänzt wird.

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Hardware mit Wartungsverträgen

Durch das regelmäßige Warten und Überprüfen der unternehmensinternen Hardware werden Schäden oder Abnutzungen rechtzeitig behoben. Diese regelmäßige Instandsetzung steigert die Lebensdauer der Komponenten, minimiert das Risiko von Systemausfällen, vermindert Störungen und erhöht die Verfügbarkeit.

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Notfallversorgung

Im Falle eines Stromausfalls müssen die IT-Systeme weiterhin mit Strom versorgt werden können. Dafür bieten sich Notstromanlagen wie beispielsweise Dieselaggregate an. Diese können in Notfällen für einen gewissen Zeitraum Strom zur Verfügung stellen. Durch den zusätzlichen Einsatz von USV-Anlagen kann die Zeit überbrückt werden, bis der Notstromgenerator gestartet wurde.

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conova TechInfo Dieselaggregat Hochverfuegbarkeit

Monitoring

Mithilfe eines Monitorings können alle relevanten Werte im Rechenzentrum und den technischen Anlagen überwacht werden. Sollte es zu Abweichungen oder Fehlern kommen, können diese bereits früh entdeckt und behandelt werden. Neben der Überwachung ist es möglich, durch die gesammelten Messdaten laufend Optimierungen der Systeme und Geräte durchzuführen.

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Hochverfügbarkeit in einem Rechenzentrum

Externe Rechenzentrumsbetreiber wie conova stellen mit ihren Data Centern die optimalen Voraussetzungen für den Betrieb hochverfügbarer Systeme bereit. Der Vorteil: Man muss nicht selbst in aufwendige Infrastruktur und dessen Sicherheit investieren. Das spart Zeit und man kann sich auf das eigene Kerngeschäft konzentrieren.

Mit hochmoderner Klimatechnik, Brandschutz sowie Notstromgeneratoren bieten Rechenzentrumsbetreiber das ideale Umfeld für den Betrieb der IT-Systeme und sind auf Ausfälle vorbereitet. Durch umfassende Monitorings werden die relevanten Messwerte im Rechenzentrum überwacht, dadurch können die Spezialisten bei Problemfällen schnell reagieren.

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Die redundante Ausführung der technischen Anlagen und Backup-Systeme sowie die Providerunabhängigkeit garantieren die Hochverfügbarkeit der Systeme und Sicherheit der Daten.

Die Auswahl eines Rechenzentrums kann durch den Vergleich von Zertifizierungen erfolgen. Diese Zertifizierungen zeigen auf, an welche Anforderungen sich das Rechenzentrum halten muss und garantieren einen Mindeststandard. Mit der internationalen Zertifizierung des Unternehmens durch ISO 27001 sowie der zusätzlichen EN 50600 Zertifizierung am Standort Hallein steht conova als verlässlicher Partner für Sie und Ihr Unternehmen bereit.

Quellen

[1] IT ganz ohne Ausfälle, https://www.computerwoche.de/a/it-ganz-ohne-ausfaelle,3092390, 03.01.23

[2] Was ist Hochverfügbarkeit, https://www.datacenter-insider.de/was-ist-hochverfuegbarkeit-a-821602/, 03.01.23

[3] Hochverfügbarkeit (High Availibility), https://www.computerweekly.com/de/definition/Hochverfuegbarkeit-High-Availibility, 03.01.2023

[4] Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI): Hochverfügbarkeit eine herausfordernde Aufgabenstellung für ein professionelles IT-Service Management, https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Hochverfuegbarkeit/BandG/G1_Einfuehrung.pdf?__blob=publicationFile&v=4, 2013

[5] Was ist Hochverfügbarkeit und High Availability?, https://ur4-tia.com/ratgeber/cyber-security/hochverfuegbarkeit/, 09.02.2023

Sie benötigen eine hochverfügbare Lösung für Ihre IT-Systeme? Lassen Sie sich von unseren IT-Experten beraten!

conova ist Gründungsmitglied von ADCA
Die Gründungsmitglieder der Austrian Data Center Association

conova ist Gründungsmitglied der Austrian Data Center Association

Österreichische Rechenzentrumsbetreiber bündeln Kräfte und gründen die Austrian Data Center Association. Das bringt neue Energie für heimische Rechenzentren.

Rechenzentren sind das Herz der Digitalisierung: Ob Finanzdienstleister, Bauunternehmen, Telekommunikationsanbieter, Betriebe in denen Remote Working praktiziert wird oder kritische Infrastruktur – ohne hochverfügbare Data Center funktionieren weite Teile von Wirtschaft und Gesellschaft heute nicht mehr. Um dieser so wichtigen Säule für den Standort Österreich mehr Bedeutung zu verleihen, haben die Unternehmen conova communications GmbH, Digital Realty, eww ITandTEL, next layer und NTT Global Data Centers EMEA AT kürzlich die „Austrian Data Center Association“ (ADCA) gegründet.

Ziel des Verbandes ist es, professionelle Rechenzentren mehr in den Fokus von Öffentlichkeit und Politik zu rücken. Darüber hinaus wird die wirtschaftliche und rechtliche Stärkung der Mitglieder sowie des Standorts Österreich als Sitz für die Entwicklung und Präsenz von Data Centern angestrebt.

Logo ADCA
conova Geschäftsführer Robert Pumsenberger

„Wir laden alle Rechenzentrumsbetreiber in Österreich ein, Teil unseres Verbandes zu werden, um unserer Branche eine Stimme zu verleihen und sich gemeinsam für die Wahrnehmung unserer Bedürfnisse und Interessen einzusetzen.

Mitglieder profitieren zudem davon, dass hier ein intensiver Austausch mit anderen nationalen und internationalen Verbänden wie etwa der European Data Center Association forciert wird“, betont Robert Pumsenberger, Vorstand, Austrian Data Center Association und Geschäftsführer von conova.

Walter Kasal, Vorstand, Austrian Data Center Association: „Über Rechenzentren wird im öffentlichen Diskurs oftmals kritisch bis negativ im Zusammenhang mit Themen wie Energieverbrauch, CO2-Emmissionen, Blackout-Szenarien oder dem ‚Vereinnahmen‘ von Bauflächen gesprochen. Dabei sind sie das Fundament für alles Wichtige, das unseren Alltag ausmacht – sei es Remote Working, Streaming, Online-Banking oder e-Health. Daher ist es uns ein Anliegen, Awareness zu schaffen und das Image unserer Branche positiv zu stärken.“

Martin Madlo, Präsident, Austrian Data Center Association, fügt hinzu: „Wir setzen uns als Verband proaktiv dafür ein, dass politische EntscheidungsträgerInnen bessere Rahmenbedingungen für Betreiber von Rechenzentren schaffen. Das betrifft etwa Regelungen bezüglich Energieeffizienz und CO2-Emmissionen – hier können nicht für alle Unternehmen aller Branchen dieselben Vorgaben gelten, ohne die spezifischen Anforderungen zu berücksichtigen und anzuerkennen, dass Data Center zur kritischen Infrastruktur in unserem Land gehören.“

„Was in der öffentlichen Wahrnehmung fehlt, ist, dass professionelle Rechenzentrumsbetreiber nicht nur die gesamtwirtschaftlichen Effizienz- und Nachhaltigkeitsziele durch Digitalisierung erst ermöglichen und sichern, sondern selbst schon lange eine Vorreiterrolle eingenommen haben und sich freiwillig strengen, internationalen Abkommen wie etwa dem Climate Neutral Data Centre Pact verpflichtet haben“, erklärt Georg Chytil, stellvertretender Präsident, Austrian Data Center Association.

Neben Nachhaltigkeits-Aspekten ist der Bereich Sicherheit ein weiteres zentrales Thema, mit dem sich die ADCA vor allem ins Bewusstsein der Wirtschaft rücken will. Inländische Unternehmen nutzen vielfach noch immer On-Premises-Serverräume im eigenen Haus. Diese können jedoch weder die physische noch die Betriebs-Sicherheit in einer Qualität bieten, wie sie in Österreichs professionellen Rechenzentren Standard sind.

„Digitale Souveränität wird nicht zuletzt angesichts des wachsenden Risikos durch Cyber-Angriffe immer wichtiger“, so Bernhard Peham, Vorstand, Austrian Data Center Association. „Jedes Unternehmen muss sich der Digitalisierung stellen. Unsere Rechenzentren bieten dafür eine solide und sichere IT-Infrastruktur. Unser Appell an die heimische Wirtschaft ist, diese Ressourcen zu nützen.“

Die Gründungsmitglieder der Austrian Data Center Association

Die Gründungsmitglieder und Vorstände der Austrian Data Center Association: Georg Chytil, stellvertretender Präsident, Robert Pumsenberger, Vorstand, Martin Madlo, Präsident, Walter Kasal, Vorstand, und Bernhard Peham, Vorstand (v. li.)

Über die Austrian Data Center Association

Die Austrian Data Center Association (ADCA) ist ein Verein, der sich als Interessensvertretung österreichischer Rechenzentrumsbetreiber begreift und im Jahr 2022 mit dem Ziel gegründet wurde, die Wahrnehmung der Branche im öffentlichen Diskurs sowie bei politischen EntscheidungsträgerInnen zu stärken. Die ADCA vertritt die gemeinsamen wirtschaftlichen, technischen, rechtlichen und wissenschaftlichen Interessen von Betreibern, Eigentümern und Bauherren von Rechenzentren gegenüber der öffentlichen Meinung, Unternehmen, Politik, Gesetzgebung und Regierung auf österreichischer und internationaler Ebene. Der Verein verfolgt keine auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichteten und keine parteipolitischen Zwecke. Der Verein ist politisch neutral.